SEO Trends 2017

SEO & Suchmaschinenoptimierung Trends 2017

Das Jahr 2016 ist nun schon etwas voran geschritten und wir von on media Marketing Solutions wagen einen Blick ins nächste Jahr 2017. Online Marketing ist eines der schnelllebigsten Bereiche heutzutage. Wir bleiben für Sie auch im Bereich Suchmaschinenoptimierung up to date und arbeiten stets daran die besten Rankings zu erreichen. Doch was wird sich verändern, wo dreht Google an seinem Suchalgorithmus an einer Schraube oder müssen wir komplett umdenken? Wir haben einige der Trends für 2017 zusammengestellt!

1. Mobile First Orientierung

Früher war Mobile nur eine Art Zusatz, denn die meisten Anfragen kamen ja ohnehin über Desktop PCs oder Laptops. Doch inzwischen haben sich in den meisten Branchen die Art der Suchanfragen umgekehrt. Über 50% der Suchenden benutzen ein mobiles Endgerät. Wer heute noch nicht eine mobile oder responsive Website hat, hat demnacht noch schlechtere Karten. Doch nicht nur aus SEO-Sicht macht es Sinn sich den mobilen Nutzen anzuschließen. Durch die bessere Usability wird sich die Absprungrate bei einem Website-Relaunch deutlich verbessern.

Im Auge behalten sollte man allerdings nicht nur Smartphones. Im kommen sind immer mehr verschiedene Endgeräte, wie Smart Watches, Smart TVs oder Google Glasses. Bis diese sich endgültig durchsetzen (oder auch nicht) wird aber sicher noch einige Zeit vergehen.

2. Page Speed

Internetnutzer werden immer ungeduldiger. Das hat auch Google erkannt und gibt dem Pagespeed mehr Bedeutung. Personen, die nach etwas suchen, brechen den Aufruf einer Seite bereits nach ungefähr 2 Sekunden ab und nutzen eine andere Seite. Gerade wenn Personen unterwegs sind und schlechtes Netz haben, sollen sie nur möglichst wenige Daten laden. Grundsätzlich gilt, je schneller eine Seite ist, desto besser wird die Seite von Google bewertet.

Eine Lösung für eine schnelle Seitenladezeit sind z.B. auch Google AMPs. Diese laden bis zu vier mal schneller als herkömmliche responsive Webseiten. Die Daten werden hier auf dem CDN (Content Delivery Network) von Google gespeichert und Bilder nur in kleiner Größe geladen. Außerdem kann durch lazy loading bereits früh der Content aufgerufen werden. Damit bieten AMPs fast immer eine schnellere response time als herkömmliche Server und eine bessere Usability gerade für Mobilgeräte.

3. Einzigartiger Content & Onpage Optimierung

Keyworddichte war früher einmal. Heute kann Google ziemlich genau erkennen, wie gut ein Artikel geschrieben ist. Neben den Rankingfaktoren Überschriften und Seitentiteln nimmt der eigentlich Content einen immer höheren Stellenwert an. Dabei muss unbedingt darauf geachtet werden, dass kein doppelter Content vorkommt. Google möchte einzigartige Beiträge und keine Kopien. Sparen sollte man auch nicht an der Wortzahl. Beiträge mit mindestens 500-1000 Wörtern oder mehr erreichen ein deutlich besseres Ranking, als nur sehr kurze Beiträge.

Fragen Sie sich bei der Contenterstellung also: Was möchte mein Besucher an dieser Stelle lesen? Wie kann ich Probleme meines Besuchers lösen? Google bewertet seit geraumer Zeit auch die Aktualität der Beiträge und sogar CTR (Click-Through-Rate), Verweildauer und die Absprungrate. Gefällt also den Usern der Content, bleiben sie lange auf der Seite und die Seite steigt im Ranking.

4. Voice Search

In den USA ist die Suche via Voice Search bereits sehr verbreitet. In geraumer Zeit wird diese Anwendung sicher auch bei uns von mehr Menschen genutzt. Wenn der überwiegende Teil der Kunden oder User Voice Search benutzt muss allerdings auch im Bereich SEO nachgearbeitet werden. Denn bei der Nutzung von Voice Search entstehen viel längere und andere Suchwörter und Phrasen als bei der Eingabe via Tastatur. Zum Beispiel werden W-Fragen sicherlich als Suchphrase und an Suchvolumen zunehmen. Ob dies nächstes Jahr schon in großem Maße um sich greifen wird kann man nicht sagen, allerdings sollte man die Bewegung hier im Auge behalten.

5. Vertikale Suche

Google hat in Deutschland einen Marktanteil von fast 95%, was Suchanfragen angeht. Doch ein großer Teil der Kunden, die am Kauf eines Produktes interessiert sind, orientieren sich direkt an große Marktplätze, wie Amazon, Ebay, Rakuten, etc. Deshalb sollte, falls ein Konto in einschlägigen Verkaufsplattformen vorhanden ist auch dort „Suchmaschinenoptimierung“ betrieben werden. Denn auch auf diesen Plattformen kann man nach Produkten suchen und erreicht direkt die kaufaffine Kundengruppe.

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